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Vergleich: zentrale und dezentrale Wohnraumlüftung
Vergleich: zentrale und dezentrale Wohnraumlüftung
Bauplanung

Dezentrale Wohnraumlüftung und zentrale Lüftungsanlage im Vergleich

Konstantin MaternVon Konstantin Matern19. September 2018Aktualisiert:21. Dezember 20225 Kommentare7 Minuten lesen
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Anzahl Leser: 414

Neubauten haben eine immer bessere Dämmung und sind regelrecht winddicht. Dafür sorgen Dreifachverglasung und bessere Dämmstoffe. Doch während auf der einen Seite Heizkosten gespart werden, muss für einen Luftaustausch gesorgt werden. Andernfalls kommt es zu einer hohen Konzentration von Schadstoffen und zu einer erhöhten Luftfeuchtigkeit.

Die Folgen sind nicht selten Schimmel und feuchte Stellen an den Wänden. Das kann sich negativ auf unsere Gesundheit auswirken. Eine dezentrale Wohnraumlüftung oder die zentrale Lüftungsanlage schafft hier Abhilfe. Doch was ist besser und wann geeignet? Wie hoch ist der Preis? Im Vergleich erkennt ihr die Stärken und Schwächen der entsprechenden Geräte.

📃 Inhaltsverzeichnis

Fensterlüftung: Geht das im Neubau?

Fensterlüftung
Fensterlüftung: Fenster auf Kipp stellen - bringt das was?

Die Lüftung über die Fenster ist immer noch am meisten verbreitet. Als großer Vorteil dieser Methode gilt, dass es keine zusätzlichen Kosten gibt und sie überall durchgeführt werden kann. Im Sommer klappt das auch wunderbar. An warmen Tagen können die Fenster dauerhaft gekippt sein, was für einen entsprechenden Luftaustausch im Neubau sorgt.

Sobald aber die Heizperiode beginnt, würden gekippte Fenster zu hohen Wärmeverlusten führen. Experten raten daher drei bis vier Mal pro Tag zu lüften, um einen angemessenen Luftaustausch herzustellen. Hierbei ergeben sich zwei Probleme:

Wie funktioniert die dezentrale Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung?

Bei der dezentralen Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung wird die Zu- und Abluftfunktion von einem einzigen Gerät ausgeführt. Der bauliche Aufwand ist dadurch gering. Es wird daher an den gewünschten Räumen (meist in Fensternähe) ein Außenluftzugang hergestellt.

Wärmespeicher aufwärmen bei der dezentralen Wohnraumlüftung
Wärmespeicher aufwärmen bei der dezentralen Wohnraumlüftung
Dezentrale Wohnraumlüftung: Frischluft zuführen
Dezentrale Wohnraumlüftung: Frischluft zuführen

Im Vergleich zu reinen dezentralen Zu- und Abluftanlagen hat die dezentrale Wohnraumlüftung einen Wärmetauscher, der aus Metall oder Keramik besteht. Der Wärmetauscher hat dabei zwei Aufgaben:

  • Verbrauchte, nach draußen strömende Luft wird an den Wärmetauscher übertragen.
  • Der Wärmetauscher gibt einströmende kalte Luft auf eingesaugte Luft ab.

Es lassen sich dadurch 80 Prozent bis hin zu 95 Prozent der sonst verlorenen Wärme zurück gewinnen.

dezentrale Wohnraumlüftung: Positionierung der Geräte
dezentrale Wohnraumlüftung: Positionierung der Geräte

Die verbauten Lüfter haben einen Stromverbrauch von drei bis sechs Watt. Da Ventilatoren zum Einsatz kommen, ist beim Einsatz in Orten wie Schlaf- oder Kinderzimmern darauf zu achten auf geräuscharme Geräte zurück zu greifen. Nachfolgend habe ich die Vorteile und Nachteile der dezentralen Wohnraumlüftung zusammengestellt:

Vorteile der dezentralen Wohnraumlüftung

  • leichter nachträglicher Einbau in Altbauten
  • preiswerter als zentrale Lüftungsanlagen
  • Wärmerückgewinnung spart Heizkosten
  • Baumaßnahmen vergleichsweise gering
  • Kostengünstiger Betrieb bei nur wenigen zu belüftenden Räumen
  • Luftsteuerung individuell möglich

Nachteile der dezentralen Wohnraumlüftung

  • Gefahr des Luftkurzschlusses
  • Lärmbelästigung bei mehreren Anlagen
  • Klimatisierung der Räume nur bedingt möglich
  • Hoher Kostenaufwand bei Anschaffung der Geräte im gesamten Haus
  • Energieeinsparung geringer als bei zentralen Lüftungsanlagen

In Bezug auf die Luftqualität im Haus sorgt eine kontrollierte Wohnraumlüftung für ein gesundes Raumklima. Auf lueftungs.net könnt ihr weitere Vorteile und Nachteile der dezentralen Wohnraumlüftung nachlesen: Dort wird auch der kostengünstige Betrieb und die individuelle Steuerung (je nach Gerät) aufgeführt.

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Wie funktioniert eine zentrale Lüftungsanlage?

Bei einer zentralen Lüftungsanlage wird, wie der Name vermuten lässt, nur ein zentral gelegenes Lüftungsgerät eingesetzt. Einzelne Wohnräume werden über Lüftungskanäle be- und entlüftet. Dabei wird zwischen passiver Belüftung und kontrollierter Be- und Entlüftung unterschieden.

Passive Belüftung ohne Wärmerückgewinnung

Bei der passiven Belüftung gibt es den geringsten baulichen Aufwand, um verbrauchte und feuchte Luft aus Räumen zu entfernen. Dadurch ist die zentrale Abluftanlage besonders günstig. Diese Art der Belüftung kann sogar in Altbauten eingesetzt werden.

Zentrale Lüftungsanlage mit passiver Belüftung
Zentrale Lüftungsanlage mit passiver Belüftung

So funktioniert es:

  • Es ist ein großer zentraler Ventilator (Lüftungsgerät) vorhanden, der mehrstufig betrieben werden kann.
  • Abluftklappen werden in einzelnen Räumen installiert. Diese sind schallgedämmt und können luftdicht abschließen.
  • Abluftklappen werden mit der zentralen Anlage verbunden.
  • Der Ventilator kann manuell gesteuert werden. Alternativ ist auch eine bedarfsorientierte Steuerung über Sensoren möglich, die den Raumluftzustand messen.
  • Das Lüftungsgerät sorgt für die Entlüftung der Räume.
  • Durch den entstehenden Unterdruck strömt frische Luft durch ein oder mehrere in die Wand gelassene Belüftungslöcher.

Kontrollierte Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung

Bei der kontrollierten Be- und Entlüftung handelt es sich um die effektivste Lösung für Neubauten. Es wird das Gebäude gleichzeitig gelüftet und dabei Energie gespart. 90 bis 95 Prozent der Wärme können zurückgewonnen und der kalten Zuluft zugeführt werden. Daher eignen sich solche Anlagen für Passiv-, Niedrig- oder Nullenergiehäuser.

Zentrale Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung
Zentrale Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung

So funktioniert es:

  • Es ist ein großer zentraler Ventilator (Lüftungsgerät) vorhanden, der mehrstufig betrieben werden kann.
  • Abluftklappen werden in einzelnen Räumen installiert. Diese sind schallgedämmt und können luftdicht abschließen.
  • Abluftklappen werden mit der zentralen Anlage verbunden.
  • Der Ventilator kann manuell gesteuert werden. Alternativ ist auch eine bedarfsorientierte Steuerung über Sensoren möglich, die den Raumluftzustand messen.
  • Das Lüftungsgerät sorgt für die Entlüftung der Räume.
  • Durch den entstehenden Unterdruck strömt frische Luft durch ein oder mehrere in die Wand gelassene Belüftungslöcher.

Vorteile der zentralen Lüftungsanlage

  • Schallschutzklappen und zentrale Anlagen sorgen für geringere Lärmbelästigung in Wohnräumen
  • Bei korrekter Planung keine Luftkurzschlüsse
  • In Kombination mit Klimatisierung einsetzbar
  • Einzelne Räume lassen sich regulieren
  • Hohe Einsparung der Heizkosten möglich

Nachteile der dezentralen Wohnraumlüftung

  • Hohe Kosten für Anschaffung
  • Hoher baulicher Aufwand
  • In Altbauten nur bedingt einsetzbar
  • Für hygienischen Betrieb höherer Wartungsaufwand
  • Zusätzlicher Platz für Zentralgerät (Platzverlust)

Zentrale oder dezentrale Lüftungsanlage – was ist besser?

Zentrale Lüftungsanlagen werden vor allem in Neubauten realisiert. Sie sind bei luftdichten Gebäuden, wie Passivhäusern oder Nullenergiehäusern, unverzichtbar, da sie für frische und temperierte Luft sorgen. Eine nachträgliche Installation in Altbauten ist mit hohen baulichen Aufwand verbunden.

Die nachträgliche Installationsmöglichkeit von dezentralen Wohnraumlüftungen ermöglicht den kostengünstigen Einsatz in Bestandsgebäuden. Aber auch in Neubauten werden diese Art von Wohnraumlüftungen häufig eingesetzt.

Für welches Lüftungssystem man sich entscheidet, hängt also von den baulichen Gegebenheiten vor Ort und dem Geldbeutel ab. Bei der Entscheidung helfen unsere Tabellen mit den Vor- und Nachteilen der jeweiligen Systeme.

Vergleich: zentrale und dezentrale Wohnraumlüftung
Vergleich: zentrale und dezentrale Wohnraumlüftung

Preis für zentrale und dezentrale Lüftungsanlage im Vergleich

Der Preis für eine Lüftungsanlage hängt vom Haus und den Nutzern ab. Folgende Preise habe ich dabei für typische Einfamilienhäuser im Internet recherchiert:

  • Dezentrale Wohnraumlüftungen mit Wärmerückgewinnung kosten zwischen 2.000 und 5.000 Euro
  • Zentrale Lüftungsanlagen (Kontrollierte Be- und Entlüftung) sind zwischen 4.000 und 10.000 Euro erhältlich

Mehr Infos zu den Kosten im 2. Teil der Artikelserie

Im zweiten Artikel der Artikelserie gehe ich auf die Installations- und Anschaffungskosten einer dezentralen Wohnraumlüftung genauer ein. Du bist interessiert? Dann schaue unter Dezentrale Lüftungsanlage einbauen, Vergleich und Test.

Beachtet werden sollten auch die Wartungskosten bzw. die laufenden Kosten. Denn bei den Systemen müssen Rohre und Gitter gereinigt, Filter und Verschleißteile getauscht werden. Diese Wartungskosten sind bei einer dezentralen Lüftungsanlage bei 50 €/Jahr und bei einer zentralen Lüftungsanlage bei 150 €/Jahr anzusetzen. Beachten sollte man aber, dass die Anlagen auch Heizkosten einsparen.

Fördermittel für Lüftungsanlagen nutzen

Wer plant sein Haus zu sanieren, kann die Fördermittel der Kreditbank für Wiederaufbau (KfW) nutzen. Es gibt hier folgende Programme, die in Bezug auf Lüftungsanlagen interessant sind:

KfW - Bank Logo
KfW - Bank Logo
  • Programm 430: 15% der Sanierungskosten werden gefördert bis zu max. 7.500 €
  • Programm 151/152: 0,75 % Zinsen + Tilgungszuschuss von bis zu 27,5 % bis zu max. 50.000 €

Ganz wichtig

Wer die staatliche Förderung nutzen möchte muss diese vor dem Einbau mit dem Energieberater zusammen beantragen. Sonst gibt es kein Geld!

Felix Daumen hoch

Fazit: Beide Anlagen haben Vor- und Nachteile

Abschließend kann ich euch sagen, dass beide Anlagen ihre Vor- und Nachteile haben. Während die zentrale Anlage teuer ist, ist sie vergleichsweise leise. Die dezentrale Wohnraumlüftung kann dagegen sehr gut und kostengünstig nachgerüstet werden und spielt hier klar ihre Vorteile aus. Wir haben uns in unserem Neubau für den nachträglichen Einbau einer dezentralen Lüftungsanlage entschieden. Mehr dazu gibt es im zweiten Teil dieser Artikelserie: Dezentrale Lüftung mit Wärmerückgewinnung einbauen, Vergleich und Test. An dieser Stelle würde mich interessieren, welche Anlage ihr warum bevorzugt und welche Erfahrungen ihr mit eurer Lüftungsanlage sammeln konntet.

Weiterführende Informationen: Quellen und Weblinks
  • Fotolia.com: Apartment Layout – #181509315 © kv_san
Wohnraumlüftung
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Konstantin Matern

Konstantin (Jahrgang 1984) ist ein erfahrener Experte im Bereich Haus & Garten und lebt in der Nähe von Hannover. Seit 2013 ist er Gründer und Autor dieser Webseite, wo er sein umfangreiches Fachwissen und seine Leidenschaft für das Thema teilt. Gemeinsam mit seiner Frau Anna und der wertvollen Unterstützung von Familie und Freunden hat er bereits sein erstes Traumhaus erfolgreich selbst gebaut. Konstantin hat nicht nur beim Hausbau eine Vielzahl von Eigenleistungen erbracht, sondern erweist sich auch im Alltag als äußerst handwerklich geschickt. Sein fundiertes Know-how und seine praktische Erfahrung machen ihn zu einem vertrauenswürdigen Ratgeber für alle Aspekte rund um das Thema Haus & Garten. Mehr über uns

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5 Kommentare

  1. Martin zu 21. September 2018 10:30

    Hallo,

    verfolge deinen Blog noch immer und finde es immer wieder gut, wie du die Themen aufgreifst.

    Wir haben auch einen Neubau mit einer Zentralen Belüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung, wir haben diese Bewusst gewählt weil die Wartung Easy ist (Kann man selber machen) und die kosten sich auf ca. 50€im Jahr betragen (Filter in der Zentralanlage und Filter für die Abzugs Öffnungen). Alle 5 Jahre muss man die Rohre reinigen lassen, die Kosten hierfür muss ich noch erfragen (waren aber nicht all zu hoch).

    Vor allem weil diese Anlage ohne Ventilatoren läuft (bis auf die Zentralanlage) ist diese für uns eher in Frage gekommen, denn auch die Lüfter müssen irgendwann mal getausch werden.

    Die Anschaffung hat uns ca. 6500 € gekostet. Interessant ist es das man die Belüftungsanlage mit der Wärmepumpe über den Ebus koppeln kann und beides über das Smartphone steuern kann (Vaillant).

    Wir haben gute Erfahrungen gemacht und konnten bei der Anschaffung durch Eigenleistung sehr viel Geld sparen.

    Antworten
    • Konstantin zu 21. September 2018 11:00

      Hallo Martin,

      vielen Dank für deinen Kommentar und vor allem die Nennung der Kosten. Das hilft anderen Bauherren ungemein bei der Entscheidung eine zentrale oder dezentrale Wohnraumlüftung zu wählen. Wenn ich nochmal bauen würde, würde ich wahrscheinlich auch die zentrale Lösung wählen.

      Wäre noch interessant zu wissen, was für die Reinigung der Rohre verlangt wird, um das gegenüber zu stellen.

      Beste Grüße,
      Konstantin

      Antworten
      • Martin zu 24. September 2018 11:34

        Hallo Konstantin,

        es gibt verschiedene Angebote und richtet sich nach Rohr Länge.
        Zwischen 400 – 1000 € ist alles drin.

        Aber auch hier kann man Eigenleistung in Spiel bringen.
        Es gibt Reinigungssets die bei ca. 300 €Anfangen. Das ist wie eine Spirale, die man am Akkuschrauber befestigen kann.

        Dafür gibt es verschiedene Bürsten (1 um den Schmutz und Staub zu lösen, 2 um die Rohre einmal feucht durch zu wischen).

        Musst bei Youtube mal nach AirMaster bzw. Spider-Mob suchen.

        Ist denke ich sein Geld wert.

        Gruß
        Martin

        Antworten
      • Martin zu 25. September 2018 06:27

        Hallo Konstantin,

        die Wartung der Rohre kostet ca 300 – 1000 €, je nachdem wie viel Meter es sind. Aber es gibt eine Alternative.
        Google mal nach AirMaster und Spider-Mob, ist vom Prinzip eine Einziehspirale die mit dem Akkuschrauber betrieben werden kann.

        Die erste Börse um den Schmutz zu lösen und der zweite Aufsatz so eine Art Schwam zum feucht auswischen. Kostet einmalig ca. 380€, dann kann man aber die Rohre jederzeit selber reinigen.

        Gruß
        Martin

        Antworten
  2. Torsten zu 7. Februar 2020 12:09

    Hi Konstantin,

    ein prima Artikel, den ich erst jetzt gefunden habe.

    Ich stand 2016 auch vor dieser Entscheidung, und habe mich für eine zentrale Anlage entscheiden. Den Einbau habe ich zum größten Teil selbst vorgenommen. Hauptsächlich die Kernlochbohrungen durch die Betondecke habe ich nicht selbst geschafft. Da kamen die Spezialisten mit ihrer Hilti und haben das in Null-komma-nix erledigt.

    Meine Argumente waren damals folgende:
    * Ich wollte nicht so viele Löcher in die Außenwand bohren, fand ich nicht schön
    * Lautstärke: Die KWL steht bei mir auf dem Dachboden, man hört da fast nix.

    Antworten

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