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Du bist hier: Start » Baudurchführung » Dachverkleidung: Gesimskasten / Dachüberstand verkleiden – so geht’s
Dachverkleidung aus Kunststoff
Dachverkleidung aus Kunststoff: Hier der Giebel über der Haustür
Baudurchführung

Dachverkleidung: Gesimskasten / Dachüberstand verkleiden – so geht’s

Von Konstantin Matern11. März 2015Aktualisiert:7. Dezember 202235 Kommentare7 Minuten lesen
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Mit der Dachverkleidung haben wir uns bereits Ende 2014 beschäftigt. Da ich jetzt erst wieder etwas Luft habe, kommt der entsprechende Artikel dazu. Wir haben den Gesimskasten aus Kunststoff gewählt. Die Verkleidung des Dachkastens habe ich zusammen mit zwei Dachdeckern gemacht. Kann man so etwas selber machen und wenn ja, wie geht es?

Inhaltsverzeichnis

Allgemeines: Wozu braucht man eine Dachverkleidung?

Um die Frage vorweg zu beantworten: Ja, man kann! Es ist aber schon viel Arbeit. Daher habe ich mich entschlossen die Aufgabe zusammen mit zwei Dachdeckern zu machen. So konnte einer immer unten am Gerüst Material hoch geben und zusägen, während wir die Unterkonstruktion gemacht und Profile angeschraubt haben.

Die Dachverkleidung dient dazu von unten und an der Seite den Dachüberstand zu verkleiden. Auf diese Weise wird dem Dach keine Windangriffsfläche geboten. Außerdem haben es Tiere wie Vögel schwierig sich Nester unter dem Dachüberstand zu bauen. Zuletzt macht die Dachverkleidung und der Gesimskasten natürlich auch optisch etwas her. Es lassen sich etwa Einbaustrahler platzieren, um den Garten bzw. die Fassade zu beleuchten.

Wann wird keine Dachverkleidung benötigt?

Wer einen Dachstuhl mit sichtbaren Pfetten wert legt, macht in der Regel auch keinen Gesimskasten.

Kunststoff vs. Holz: Vor- und Nachteile

Vorab stand die Entscheidung an welches Material wir nehmen. Daher habe ich mir die Vor- und Nachteile der beiden Stoffe in Verbindung mit der Dachverkleidung angeschaut.

Dachverkleidung aus Holz

Vorteile

  • Günstigere Anschaffungskosten
  • Einfache Montage
  • Holz lässt sich leicht verarbeiten

Nachteile

  • Anstrich notwendig (Materialkosten, Arbeit)
  • Gerüst nach x Jahren notwendig (erneute Kosten)
  • Farbe verblasst bzw. wird nach einiger Zeit dunkler

Dachverkleidung aus Kunststoff

Vorteile

  • Unverrottbares Material
  • UV-/Witterungsbeständig (Farbe bleibt länger weiß)
  • kein Anstrich nach x Jahren notwendig
  • kein Gerüst nach x Jahren notwendig

Nachteile

  • Höhere Anschaffungskosten
  • Kunststoff lässt sich etwas schlechter verarbeiten
  • Unterkonstruktion muss gut durchdacht sein
  • Verschiedene Profile machen die Dachverkleidung für Laien kompliziert
  • Kunststoff dehnt sich bei Temperaturschwankungen stark

Warum Kunststoff?

Es fiel die Entscheidung auf eine Dachverkleidung aus Kunststoff.  Zum einen heben sich die Kosten auf, wenn man bedenkt, dass Holz nach einigen Jahren gestrichen werden muss. Dann fallen für ein Gerüst erneut ca. 1300 bis 1500 Euro Kosten an. Außerdem muss man sich erneut mit der Fassade beschäftigen. Das möchte ich vermeiden und daher kommt nur die Verkleidung aus Kunststoff in Frage.

Welchen Hersteller für Dachverkleidung wählen?

Am Markt gibt es zig Hersteller von Dachverkleidungen. Im Baumarkt wird ebenfalls Fassen- und Dachverkleidung aus Kunststoff angeboten. Ich habe mir zunächst Baumarkt-Modelle angesehen. Ein Kumpel hat vor kurzem bereits von einem Baumarkt Kunststoffverkleidung angebracht. Diese erschienen mir allerdings zu dünn (nur 9 mm) und zu labbrig.

 Meine Einschätzung:  Die werden sich nach kurzer Zeit verziehen.

Anschließend habe ich Muster von Keralit-/Mammut-Dachverkleidung über das Internet angefordert. Die Musterstücke überzeugten: Sehr stabiles und hochwertiges Material. Ernüchterung kam dann beim ersten Angebot eines Fachhändlers: Der wollte über 4.000 Euro alleine für das Material. Das war uns dann deutlich zu teuer.

Die Alternative war im Internet schnell gefunden: Wir haben bei uns einen Kunststoffhändler bei uns in der Nähe, der auch Dachverkleidungen selbst produziert. Über den Dachdecker gab es dann auch noch einen besseren Preis als beim Baustoffhändler. Die bestellte Dachverkleidung erscheint mir hochwertig (17 mm stark) und stabiler als die aus dem Baumarkt. Dazu ist das Material auch bezahlbar und falls mal ein Artikel fehlt, kann man den schnell nachbestellen und aus dem Lager abholen.

Material und Werzeug (Kunststoff-Dachverkleidung)

Material

  • 4,5×75 mm Schrauben für Unterkonstruktion
  • 4×35 mm Schrauben zur Befestigung der Bretter
  • 4,5×50 mm Edelstahl-Schrauben zur Befestigung der Hartschaumwinkel
  • Abdeckkappen weiß für Edelstahlschrauben
  • PVC-Profilbretter
  • Hartschaumwinkel für Ortgang und Traufe
  • U-Profile
  • Eckprofile für Hartschaumwinkel
  • Verbinder für Hartschaumwinkel
  • Latten für Unterkonstruktion (40x60mm)

Werkzeuge

  • Akku-Schrauber
  • Wasserwaage (30 cm + 100 cm)
  • Kleine Flex mit Stahlscheibe (1mm)
  • Hammer
  • Schlagschnur
  • Bleistift & Zollstock
  • Optional: Kappsäge mit Sägeblatt für Stahl

Dachverkleidung selber bauen: So geht’s

Ich mache ja viele Fotos vom Bau. Leider habe ich in meiner Sammlung kein einziges von der Unterkonstruktion. Daher habe ich im Bildbearbeitungsprogramm euch aufgezeichnet, wie wir die Unterkonstruktion gemacht haben. Von der Zeit her könnt ihr etwa 50% auf den Bau der Unterkonstruktion einrechnen.

Unterkonstruktion anfertigen

Da die Sparren bzw. Sparrenköpfe in den seltensten Fällen gleich lang und gerade sind, muss eine Unterkonstruktion mit einer Lattung erstellt werden an die die Kunststoffverkleidung geschraubt wird. Es ist möglich am Klinker Latten direkt anzudübeln. Das dauert – daher haben wir folgende Konstruktion gewählt:

Gesimskasten Unterkonstruktion (Skizze)
Gesimskasten Unterkonstruktion (Skizze)

Wie man an der Skizze oben sieht, haben wir uns zunächst aus den Latten Winkel erstellt, die an den Sparren in Waage befestigt wurden. Ausrichten tut man sich in der Höhe an der Fuge vom Klinker. Der untere Schenkel des Winkels wird in Waage gebracht. Es wird an den äußersten Sparren jeder Traufe ein Winkel angeschraubt.

Anschließend spannt man eine Schnur zwischen beiden Winkeln und befestigt auch an den anderen Sparren jeweils in Schnurhöhe einen Winkel. Die Lattung 4 x 6 cm dient dazu den Hartschaumwinkeln und den U-Profilen eine Befestigungsmöglichkeit zu bieten.

Ortgang Dachverkleidung aus Kunststoff
Ortgang Dachverkleidung aus Kunststoff: Hier noch ohne Hartschaumwinkel

An den Giebeln haben wir 4x6er Latten direkt an die Lattung des Dachs von unten geschraubt. Am Ortgang wurden die Hartschaumwinkel direkt an Ortgangsbretter geschraubt. Bei der Unterkonstruktion muss ordentlich gearbeitet werden. Alles was hier schief angebracht wird, sieht man am Ende auch an der Unterkonstruktion.

Kunststoffverkleidung anbringen

Nun war die Kunststoffverkleidung an der Reihe. Dazu bringt man die U-Profile entlang des Klinkers an den 4x6er Latten an. Nun wird der Abstand von U-Profil bis zum späteren Hartschaumwinkel gemessen, um die PVC-Profilbretter zurecht zu schneiden. Lasst den Brettern ruhig an beiden Seiten 5 mm Spielraum.

HINWEIS

Der Abstand sollte mehrfach gemessen werden, weil kaum ein Dachstuhl 100% perfekt ist – also nicht gleich alle Profilbretter auf Maß sägen!

Anschließend werden die Profilbretter angebracht (in die Feder schrauben). Zuletzt wird der Hartschaumwinkel in der Höhe gekürzt (hier ist eine Schlagschnur hilfreich) und angeschraubt. Zum Befestigen nehmt ihr dann Edelstahl-Schrauben, da diese der Witterung ausgesetzt sind.

Gesimskasten Verkleidung aus Kunststoff
Gesimskasten Verkleidung aus Kunststoff mit Eigenleistung angebracht

Allgemeine Tipps in der Zusammenfassung

  • Unterkonstruktion

    Verwendet stabile 4x6er Lattung (roh) und achtet darauf, dass der Händler euch einigermaßen gerade Latten liefert.

  • Kappsäge

    Erneut hat hier die Kappsäge gute Dienste geleistet. Um Kunststoff sauber zu schneiden, verwendest du ein Sägeblatt für Stahl, welches du entgegen der vorgesehenen Drehrichtung montierst.

  • Kleine Flex

    Mit ihr lassen sich lange Schnitte einigermaßen gut bewerkstelligen. Auf dem Gerüst ist sie immer dabei, um Anpassungen an der Stelle zu machen. Das spart Zeit und Kraft.

  • PVC-Profilbretter

    Ruhig etwas Spielraum zu den Seiten lassen, damit sich die Kunststoffbretter bei Wärme ausdehnen können. Die Bretter immer quer und nicht längs anbringen – auch wenn es mehr Arbeit (schneiden) bedeutet. Die Gefahr, dass sich die Bretter verziehen sinkt. Es gibt „Einzel-“ und „Dreier-Profilbretter“. Letztere lassen sich schneller montieren. Achtet beim Kauf auf stabile Bretter.

  • Edelstahlschrauben

    Zur Befestigung der Hartschaumwinkel hat der Hersteller Nägel mit weiß lackierten Köpfen vorgesehen. Allerdings hatte der Dachdecker damit schlechte Erfahrungen (mangelhafte Befestigung und man haut auch schnell mal daneben => Macke im Kunststoff). Daher habe ich herkömmliche Torx-Edelstahlschrauben gekauft und im Internet weiße Abdeckkappen bestellt.

Fazit: Dachverkleidung aus Kunststoff in Eigenleistung

Die Dachverkleidung als Bauherr in Eigenleistung zu machen ist nicht ganz einfach. Wer ungeübt bzw. unerfahren ist, wird seine Probleme haben. Ich war daher froh dies in Zusammenarbeit mit zwei Dachdeckern zu machen. Zwei Personen sind mindestens dafür notwendig. Die dritte Person hat uns Material nach oben gegeben und kleinere Arbeiten durchgeführt. Wir waren etwa 5 Tage mit der gesamten Dachverkleidung beschäftigt. Am 6. Tag habe ich kleinere Arbeiten wie das Füllen von Fugen mit Acryl alleine durchgeführt.

Dachkasten aus Kunststoff
Dachkasten aus Kunststoff - die pflegeleichte Alternative zu Holz
Kunststoff Dachverkleidung bei unserem Einfamilienhaus
Kunststoff Dachverkleidung bei unserem Einfamilienhaus

Letztendlich bin ich froh, die Dachverkleidung in Eigenleistung gemacht zu haben. Das Ergebnis überzeugt uns. Es war aber auch eine anstrengende Woche bei „bescheidenem“ Wetter. Das schwierigste war wohl aber zu verstehen, welche Kunststoff-Profile es gibt, welchen Hersteller man wählt und wie man die Unterkonstruktion selber baut.

Felix durcheinander

Verletzung beim Hausbau

Außerdem hatte ich mir meine erste Verletzung während des Hausbaus zugezogen: Beim Sprung vom Gerüst bin ich mit dem Fuß direkt umgeknickt. Es gab ein lautes Knacken. Am Abend hatte ich mir das Fußgelenk mit einem Verband versehen und die nächsten Tage weiter gearbeitet.

Als ich zwei Wochen später wieder leicht umgeknickt bin, bin ich vorsichtshalber mal zum Arzt. Der hat beim Röntgen dann einen Außenbandriss (und auch einen älteren & verwachsenen Bruch am Schienbein, den ich noch nicht kannte) festgestellt. Ich gehe halt nicht so gerne wegen jeder Kleinigkeit zum Arzt – vielleicht sollte ich das überdenken.

Felix Daumen hoch

Wie geht es weiter?

Da wir bereits einige Profilbretter mehr bestellt haben, habe ich mich entschlossen auch einen Teil der Garage mit Kunststoff passend zum Haus zu verkleiden.

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Bauherr & Heimwerker bei Hausbauen24.eu
Konstantin (Jahrgang 1984) lebt bei Hannover und ist seit 2013 Gründer und Autor dieser Webseite. Zusammen mit seiner Frau Anna und mit Unterstützung von Familie und Freunden hat er sich sich bereits sein erstes Traumhaus gebaut. Er hat nicht nur beim Hausbau eine Menge Eigenleistungen eingebracht, sondern ist auch im Alltag handwerklich sehr geschickt. Seine Stärke sind technische Dinge.
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35 Kommentare

  1. Walter zu 11. März 2015 15:40

    Sieht doch echt gut aus!

    Gute Besserung mit deinem Fuß!

    LG
    Walter

    Antworten
  2. Konstantin zu 12. März 2015 21:53

    Hallo Walter,

    vielen Dank. Ist schon wieder verheilt (ist Ende Dezember gewesen mit der Verletzung). Naja Füße still halten konnte ich auch nicht. Am Wochenende darauf hatten wir das Garagendach mit Rauhspund versehen :-) .

    Antworten
  3. Frank Buschmann zu 7. Januar 2016 06:40

    Hallo Konstantin,

    Ich bin bei der Recherche zu Dachkästen aus Kunststoff auf euren Blog getroffen. Auch wir bauen zurzeit in der Region Hannover unser EFH. Können wir uns evtl. einmal kurz per Email zur Thematik austauschen?

    Ich würde mich über eine Antwort sehr freuen.

    Viele Grüße

    Frank

    Antworten
    • Konstantin zu 7. Januar 2016 07:39

      Hallo Frank, Du kannst Deine Fragen gerne auch hier stellen. Dann hilft es eventuell auch anderen Lesern.

      Viele Grüße,
      KonstantinM

      Antworten
  4. Frank zu 7. Januar 2016 08:03

    Hallo Konstantin,
    Danke für deine schnelle Antwort.

    Ihr habt euch für den Dachkästen aus Kunststoff entschieden. Bei der Wahl des Herstellers bin ich ebenfalls schnell über die Firma Mammut gestolpert (Muster habe ich auch schon bestellt). In deinen Beitrag schreibst du, dass die Mammut-Panele recht teuer sind. Stattdessen hast du dich für einen anderen Hersteller aus der Region Hannover entschieden. Meine Frage lautet, wer dieser Hersteller aus der Region ist? Kannst du evtl. auch einen Dachdecker empfehlen der die Arbeiten ausführen kann.

    Du hast in deinem Beitrag geschrieben, das der Kostenvergleich zwischen Holz und Kunststoff einen höheren Preis beim Material für die Kunststoffvariante ergeben hat. Wie groß ist denn dieser Mehrpreis ungefähr (in Prozent)? Wir haben Standartmäßig die Variante aus Holz vorgesehen und überlegen nun die Kunststoffausführung zu wählen. Ich möchte einfach das Nachtragsangebot vom Dachdecker beurteilen können.

    Ich würde mich über eine Antwort freuen.

    Viele Grüße

    Frank

    Antworten
    • Konstantin zu 7. Januar 2016 08:32

      Hallo Frank,

      ich habe mich für die Firma Dolle entschieden. Den Dachdecker kann ich dir gerne empfehlen. Mit Kunststoff macht den Dachkasten auch nicht jeder Dachdecker, weil es eben eine aufwändige Arbeit ist. Alleine für das (Kunststoff-)Material kannst du in etwa 7 EUR/m² Mehrpreis einrechnen. Hab bei der Recherche vorher auch gelesen, dass die Dachdecker da ganz unterschiedliche Preise anbieten – also aufpassen! Den Kontakt habe ich dir per E-Mail zugesandt.

      Viele Grüße,
      KonstantinM

      Antworten
  5. Marc zu 14. Januar 2016 15:25

    Hey Konstantin,

    wollen in 4 Wochen unseren Dachüberstand neu machen. Haben uns aber für die Baukulit Paneele entschieden. Kosten gerade mal 1/3.
    Du hast geschrieben,dass du in die Feder geschraubt hast. Wenn ich das richtig verstehe, hast du die Paneele nur auf der Seite des Hartschaumwinkel geschraubt oder?

    Hast du bei dem U-profil noch zusätzlichen Kleber benutzt oder hast du den nur geschraubt?

    Kannst dich auch gern per Mail melden.

    Gruß Marc

    Antworten
  6. Konstantin zu 15. Januar 2016 08:55

    Hallo Marc,

    wir haben auf beiden Seiten geschraubt. Die U-Profile haben wir ebenfalls nur geschraubt. So ein bisschen Bewegung sollen die – denke ich – schon noch haben (Ausdehnung im Sommer). Mit Kleber saut man sich doch irgendwie mal die Paneele ein, kann ich mir vorstellen.

    Viele Grüße,
    KonstantinM

    Antworten
  7. Gabriele zu 17. Januar 2016 15:51

    Hallo – toller Artikel!! Danke fürs „Teilen“ (ist echt hilfreich!!)
    Wir haben unser EFH in Ö und wollen das heuer auch machen. Kannst du und vielleicht eine Preisindikation geben was euch das Ca/m2 gekostet hat? Nur damit man einen Richtwert hat.Vielen Dank lg Gabriele

    Antworten
    • Konstantin zu 22. Januar 2016 12:07

      Hallo Gabriele, du findest in meinen vorherigen Kommentaren Kostenangaben.

      Antworten
  8. Marc zu 20. Januar 2016 08:46

    Hey.

    Habe jetzt entlich mal eine Mail von der Firma bekommen. Die sagen man muss jedes Paneele alle 25 cm verschrauben wegen Windsor etc. Bei Sturm.

    Naja habe denn mal 2000 Schrauben bestellt.

    Antworten
  9. Waldemar zu 25. April 2016 20:26

    Hallo Konstantin,

    ich bin ebenfalls aus der Nähe von Hannover und überlege meinen Gesimskasten zu erneuern. Bei welchen Händlern hast du die Dolle-Profile angefragt? Und was meinst du mit „wir haben auf beiden Seiten geschraubt“, werden die Profile nicht einfach nur ins U-Profil an der Wand gesteckt?

    Antworten
  10. Konstantin zu 27. April 2016 08:21

    Hallo Waldemar,

    die Dolle-Profile haben wir über unseren Dachdecker bestellt. Der Preis war besser als über den Baustoffhandel. Die „Bretter“ werden in das U-Profil gesteckt. Außerdem schraubt der Dachdecker die Profile auch noch und hatte bisher nie Probleme. Bei uns ist auch noch alles i. O.

    Antworten
  11. max zu 11. Oktober 2016 18:40

    Moin Konstantin, wir suchen auch noch das richtige Material und vielleicht sogar einen erfahreren Zimmerer/Dachdecker für dieses Gewerk. Die Tatsache das es hier im östlichen Raum H kaum kaum Baugebiete mit vergleichbaren Ausführungen gibt ist schon ein Indiez das die Handwerker nicht sehr viel damit arbeiten, die Aussagen das nur Kunststoff schlecht und Holz sich besser eignet verstärkt das ganze nur noch. Ein wahrhaftes Mehrkostenangebot von 2,5 x Dolle EK hat den Ganzen noch den Hut aufgesetzt. Ich brauche mal ein Dachdecker Kontakt.
    Ach so nebenbei- Du sagtest du fandest 9mm zu dünn, aber Dolle hat doch 10mm wenn ich das richtig gelesen habe. Wir wollten Keralit nehmen. Wenn das zu teuer wird dann evtl GroJa , oder Dolle. Mfg
    Noch was: beim Retraflex Staubsauger Einbau darfst du mich gerne unterstützen. Du bist ja auch der der Grund warum ich nun auch einen einbauen muss. Ich hole dich auch ab ..

    Antworten
    • Konstantin zu 11. Oktober 2016 18:57

      Hallo Max,

      den Dachdecker-Kontakt kann ich dir gerne geben. Ich hatte 9mm-„Bretter“ aus dem Baumarkt in der Hand. Die von Dolle sind mit 17 mm (und nicht 10!) deutlich stabiler und verziehen sich meiner Einschätzung nicht ganz so schnell. 10 mm dick sind die „Stirnbretter“. Hatte erst vor zwei Tagen den Sturz unserer Doppelgarage von unten mit den Dolle-Profilen verkleidet. Funktioniert einwandfrei und das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt meiner Meinung nach. Keralit wollte ich auch – war mir dann aber doch zu teuer.

      Freut mich, dass du einen Retraflex einbauen möchtest. :-) Wirst es nicht bereuen. Ist zwar etwas an Arbeit aber wenn du dir vorher Gedanken machst, wo du die Rohre verlegen willst und kannst, dann ist das später nur noch Ausführung.

      Antworten
  12. Malte D. zu 4. September 2017 14:30

    Hallo Konstantin,

    auch ich stehe demnächst vor der Herausforderung.

    Gibt es einen Tipp wo begonnen werden sollte?
    Ich würde jetzt am Giebel von Oben nach unten vorgehen und danach die Traufe bearbeiten. Habt ihr das auch so gemacht?

    Antworten
    • Konstantin zu 15. September 2017 09:25

      Hallo Malte,

      wir hatten soweit ich mich erinnere oben angefangen.

      Antworten
  13. Malte D. zu 25. Oktober 2017 11:17

    Hallo Konstantin,

    ich bin soweit quasi durch (zwischendurch, wie so oft leider üblich, tausend andere Baustellen).

    Wir haben genau wie auch ihr einen „Vorsprung“ an der Vorderseite des Hauses. Nun ist es bei mir so, dass ich nicht weiß wie ich den Dachkasten zu den Dachziegeln hinten anschrauben soll. Hast du die Panel der Dachziegelform angepasst? Oder hat der Dachdecker dort eine eigene Abdichtung vorgenommen? Ich rede von dieser Stelle hier: BILDLEIDERGELÖSCHT

    Ich hatte jetzt einfach ein Panel, soweit es geht nach hinten gedrückt, da sind aber natürlich jetzt Lücken!

    Antworten
  14. Johannes zu 3. August 2019 12:18

    Hallo Konstantin,
    gratuliere erstmal zu deinem tollen und informativen Blog.

    Das Ergebnis deiner Dachverkleidung in Eigenleistung sieht sehr schön aus.
    Ich habe auch sehr viel an unserem Haus selbst gemacht. Aber bei der „Dachuntersicht“ war definitiv fauler als du. Ich hab die Nut-Feder Bretter aus Holz einfach unbehandelt gelassen. Mit der Folge, dass sie mit der Zeit einfach immer dunkler werden oder vegrauen. Wen das nicht stört kann sich auch mit Holz die Nacharbeit sparen …

    Schöne Grüße,
    Johannes

    Antworten
  15. Julian zu 11. September 2019 21:27

    Hallo,
    Hast du bei den Traufkästen und den Dachüberständen hinsichtlich Hinterbelüftung nachgedacht?
    Danke und Gruß
    Julian

    Antworten
    • Konstantin Matern zu 17. September 2019 10:34

      Hallo Julian,

      gibt es diesbezüglich etwas zu berücksichtigen?

      Antworten
  16. Julian zu 15. Oktober 2019 17:55

    Hi,
    Wie habt ihr das Dreieck Element vom Traufkasten realisiert? Wie seid ihr vorgegangen? Schwierigkeit bei Kunststoffpaneelen ist ja, dass man es so verarbeiten muss, dass man keine sichtbaren Schrauben hat.

    Antworten
    • Konstantin Matern zu 13. November 2019 08:39

      Hi Julian,

      wir haben an die Holzunterkonstruktion noch eine Querlatte (diagonal) geschraubt und dann die Kunststoff-U-Profile angebracht. Die U-Profile kann man ja biegen, so dass die Kunststoff-Bretter dann eingesetzt werden können.

      Antworten
  17. Christian zu 14. September 2020 17:26

    Hallo, toller Artikel! Auch ich würde mich sehr über die Kontaktadresse der Kunstofffirma freuen, renoviere mein Dach und möchte Starnberger aus Kunststoff! Vielen lieben Dank im voraus!

    Antworten
  18. Sven zu 15. Dezember 2020 01:21

    Moin, ich bin auf diese Seite gestoßen, als ich mich über Hartschaumwinkel informieren wollte.
    Ist es richtig, dass die unteren Paneele lose auf den Winkel gelegt werden? Oder werden Paneele und Winkel von unten verschraubt?
    Im Moment favorisiere ich Heering Hartschaumwinkel und Mammutpaneele.

    Antworten
    • Konstantin Matern zu 15. Dezember 2020 08:22

      Hallo Sven,

      die Paneele werden nicht sichtbar verschraubt. Die von Mammut hatte ich auch in der Hand. Sehr hochwertig, aber auch teuer.

      Antworten
      • Sven zu 15. Dezember 2020 08:37

        Hallo, danke für die schnelle Antwort.
        Also von unten in den Winkel schrauben?
        Mein Zimmerer hat das noch nicht so verbaut, sonst immer mit Resoplan Platten.

        Antworten
        • Konstantin Matern zu 15. Dezember 2020 08:40

          Wir haben das so verbaut, wie unser Dachdecker es immer macht. Wir hatten jedes dritte Paneel in den Winkel geschraubt (verdeckt).

          Antworten
          • Sven zu 15. Dezember 2020 09:15

            Moin, ich werde das mal so weitergeben. Die Schrauben habt ihr dann mit etwas überdeckt?die Kante von Winkel zum PVC unterschlag ist aber ganz hoch, oder? Auf den Bildern sieht man nicht so eine dicke Kante.

  19. Konstantin Matern zu 15. Dezember 2020 09:18

    Die Schrauben werden vom nächsten Panel überdeckt. Welche Kante meinst du genau? Verstehe ich leider nicht :)

    Antworten
    • Sven zu 15. Dezember 2020 09:35

      Der Hartschaumwinkel wird an die Unterkonstruktion geschraubt. Dann kommen von oben die Unterschlag PVC Platten auf das Winkelstück. Von Winkel zu PVC sind es nun 17mm.
      Werden die Platten vom unterschlag durch den Winkel angeschraubt oder nur die Platten zur Unterkonstruktion?
      Wenn durch den Hartschaumwinkel geschraubt werden würde, wären die Schrauben dich von unten sichtbar.
      Sorry für die „anstrengenden“ Fragen.

      Antworten
      • Konstantin Matern zu 15. Dezember 2020 14:16

        Ah. Nein. Wir sind etwas anders vorgegangen. Dann folgen die Unterschläge. Dann werden die Paneele eingeschoben und nur die Paneele verschraubt. Dazu schraubt man schräg in die Feder ohne durch den Unterschlag zu schrauben. Dann sind die Schrauben auch nicht sichtbar. Dann kommt erst der Hartschaubwinkel.

        Antworten
        • Sven zu 17. Dezember 2020 01:04

          Moin, jetzt habe ich es verstanden. Bei uns ist geplant, Hartschaumwinkel anbringen, dann Dachrinne und später dann den Unterschlag.
          Wann habt ihr die Dachrinne installiert? Die wird doch am Hartschaumwinkel angebracht, oder?

          Antworten
          • Konstantin Matern zu 17. Dezember 2020 01:34

            Die Dachrinne war vorher dran. Den Hartschaumwinkel haben wir geschnitten und dazwischen geschoben. Bei uns sieht man da auch keine Schnittkante – selbst steil von unten nicht.

  20. Sven zu 21. Februar 2021 09:51

    Moin, gibt es für die Hartschaumwinkel auch Profile für Ecken mit 45 Grad Winkel?

    Antworten

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