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Erdgeschoss Rohbau
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Baudurchführung

Erdgeschoss steht: Mauern von Poroton und Kalksandsteinen

Konstantin MaternVon Konstantin Matern25. April 2014Aktualisiert:5. Dezember 202218 Kommentare4 Minuten lesen
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Anzahl Leser: 637

Der erste Teil des Rohbaus ist abgeschlossen. Nachdem wir die Bodenplatte betoniert haben, ging es gleich mit dem Mauern weiter. Mittlerweile steht das Erdgeschoss. Sowohl Außen- als auch Innenwände sind gemauert – Ich muss sagen, dass ich mir das Mauern schlimmer vorgestellt habe.

📃 Inhaltsverzeichnis

Knapp einen Monat haben wir dafür gebraucht. Den größten Teil haben wir an einem Samstag mit einigen Mann gemacht – das waren die Außenwände. Hier war es von Vorteil fleißige Helfer zu haben, die alle ihr eigenes Haus bereits gebaut haben und den Rohbau selbst gemacht haben. Vielen Dank!

Unsere Bestellungen für das EG

Für die Außenwände des Erdgeschosses habe ich Poroton T16 Planziegel (3 DF – 17,5 cm) bestellt. Das Stück kostet 45 Cent (+ Steuer) – nur um eine Richtung für den Preis zu haben. Außerdem wurden Ziegel U-Schalen für die Garage, Ziegelstürze für die Fenster und die Haustür, Mauerverbinder, Multi-Luftschichtanker, Isolierpappe und Mauersperrfolie geliefert und verbaut. Poroton Plankleber (Dünnbettmörtel) ist bei den Steinen dabei. Einen Sack musste ich nachkaufen, weil wir scheinbar doch etwas verschwenderisch waren: Kostenpunkt 31,50 Euro (+ Steuer)! Beim nächsten Mal nehme ich dann doch lieber einfachen Baukleber – der soll es auch tun und kostet nur einen kleinen Teil davon.

Vorteile von Poroton

  • Poroton-Ziegel sind für die Wärmedämmung gut geeignet.
  • Sie bieten guten Schall- und Feugtigkeitsschutz und sorgen für ein gutes Raumklima.
  • Porenbetonsteine (YTONG) bieten im Gegensatz zwar eine bessere Wärmedämmung als Ziegel, dafür ist der Schallschutz schlechter. Außerdem benötigen wir sowieso eine Dämmung, um bestimmte ENEV-Werte zu erreichen.
  • Ein kleiner Nachteil von Poroton im Vergleich zu Porenbeton ist, dass man zum Bohren von Löchern Spezialdübel benötigt.

Für die Innenwände habe ich Kalksandstein-Ratio Plansteine in den Formaten 8 DF, 6 DF und 4 DF bestellt. Die 8 DF-Steine bilden eine 24 cm dicke tragende Wand im Wohnzimmer. Den Rest der tragenden Wände bilden die 6 DF Steine (17,5 cm dick und pro Stein knapp 1 Euro). Im Gäste-WC reichen 4 DF mit 11,5 cm Dicke – als nicht tragende Wand.

Warum Innenwände mit Kalksandsteinen?

Kalksandsteine bieten perfekten Schall- und Brandschutz. Gerade im Hauswirtschaftsraum, der sich im EG befindet, ist mir das wichtig – etwa um die Heizung in den anderen Räumen nicht zu hören. Die Steindruckfestigkeitsklasse ist bei Kalksandsteinen hoch – daher können sogar 11,5 cm Wände als tragend ausgeführt werden. Kritisiert werden sie oft, weil die Verarbeitung zeitintensiver ist. Das stimmt tatsächlich. Ich bin mit den Steinen aber gut zurecht gekommen. Außerdem lassen sich später Löcher besser bohren, um z.B. Hängeschränke aufzuhängen.

Zwischen Garage und Haus haben wir als Dämmmaterial 6 cm Styropor gepackt. Steinwolle oder Glaswolle ist eher ungeeignet, weil es Feuchtigkeit zieht und bei uns Garage + Haus doch noch einige Zeit Regen ausgesetzt werden.

Erste Schicht Steine mauern

Gemauert habe ich vorher bereits bei Familienangehörigen und Freunden – allerdings hatte ich vorher noch nie die erste Schicht auf Mauermörtel gelegt. Diese muss wirklich in Waage sein, damit die weiteren Schichten nur noch geklebt werden müssen. Zeigen lassen habe ich mir das von zwei Freunden. Dazu haben wir zunächst die Ecken gesetzt. 

Man musste hierfür den niedrigsten Punkt der Bodenplatte finden, ein Schnurgerüst aufstellen und die Diagonalen messen. Zu dritt haben wir für die erste Schicht des Hauses etwa 4 Stunden gebraucht. Die Garage habe ich dann alleine gemacht. Bei den Innenwänden aus Kalksandstein hat es auch deutlich besser und schneller geklappt – alles Übungssache.

Mauermörtel auftragen
1. Schritt: Mauermörtel auftragen
Gummihammer ausrichten
2. Schritt: Mit Gummihammer ausrichten
Ziegel in Waage
3. Schritt: Porotonziegel in Waage bringen

So sah die erste Schicht des Mauerwerks aus:

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erste Schicht mauern
Erste Schicht mauern

Kleben von Poroton und Kalksandsteinen

Das Kleben mit Dünnbettmörtel ging dann zügig. Die Poroton-Steine wurden direkt in den Dünnbettmörtel getaucht, an der Schnurr mit einem Gummihammer ausgerichtet. Zum Schneiden der Poroton-Ziegel habe ich mir eine gebrauchte Alligatorsäge von DeWalt zugelegt. Bei den Kalksandsteinen funktioniert das Kleben etwas anders: Man trägt eine 2 mm dünne Schicht Dünnbettmörtel auf (ähnlich wie beim Fliesen) und setzt dann den Stein darauf.

Ich habe für euch extra noch ein paar Fotos vom gemauerten Erdgeschoss gemacht:

Erdgeschoss Rohbau Frontansicht
Erdgeschoss Rohbau Frontansicht
Doppelgarage gemauert
Doppelgarage gemauert
Erdgeschoss Rohbau
Erdgeschoss Rohbau

Die letzten zwei Fotos gefallen mir besonders gut. Die konnte ich vom Gerüst aus unserer netten Nachbarn Steffen und Doreen machen. Vielen Dank dafür. ;-) Man kann jetzt bereits gut einschätzen wie groß Haus und die Räume im EG sind. Unsicher waren wir zunächst beim Gäste-WC. Das erschien mir beim Mauern der ersten Schichten sehr winzig. Mittlerweile denke ich aber, dass es ausreichen wird.

Felix Daumen hoch

Wie geht es weiter?

Wie ihr auf den Fotos erkennen könnt, haben wir bereits jede Menge Patentsteifen für die Elementdecke aufgestellt. Diese wird morgen früh geliefert. Es ist jetzt kurz nach Mitternacht – Zeit zum Schlafen gehen. ;-)

Erdgeschoss Mauern Rohbau
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Konstantin Matern

Konstantin (Jahrgang 1984) ist ein erfahrener Experte im Bereich Haus & Garten und lebt in der Nähe von Hannover. Seit 2013 ist er Gründer und Autor dieser Webseite, wo er sein umfangreiches Fachwissen und seine Leidenschaft für das Thema teilt. Gemeinsam mit seiner Frau Anna und der wertvollen Unterstützung von Familie und Freunden hat er bereits sein erstes Traumhaus erfolgreich selbst gebaut. Konstantin hat nicht nur beim Hausbau eine Vielzahl von Eigenleistungen erbracht, sondern erweist sich auch im Alltag als äußerst handwerklich geschickt. Sein fundiertes Know-how und seine praktische Erfahrung machen ihn zu einem vertrauenswürdigen Ratgeber für alle Aspekte rund um das Thema Haus & Garten. Mehr über uns

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18 Kommentare

  1. Isabel zu 1. Mai 2014 22:37

    Ein Hallo nach Hannover!

    Erst einmal ein großes Kompliment an Euren Blog, bin letztens zufällig darauf gestoßen und muss sagen, dass Ihr einen tollen Job macht! :)

    Da wir auch gerade bauen und wir auch vieles in Eigenregie durchführen (wollen), hab ich da gleich mal eine Frage. Wie lange habt Ihr gewartet, bis Ihr mit den Mauerarbeiten nach dem Bodenplattengießen angefangen habt? Habe gehört, dass man eigentlich 4 Wochen warten soll, bis man weitere Schritte angehen soll. Wenn ich es richtig gelesen habe, habt Ihr ja ziemlich schnell dann mit dem Mauern angefangen, richtig?

    Na erstmal weiterhin frohes Schaffen! Wir werden Euren Blog weiter mit großem Interesse verfolgen!

    Viele Grüße!

    Isabel

    Antworten
  2. Konstantin zu 19. Mai 2014 11:45

    Hi Isabel,

    vielen Dank für das Kompliment. Freut mich immer wieder, wenn sich jemand die Artikel durchließt und einen Kommentar hinterlässt.

    Wir haben einige Tage (glaube es waren 4 Tage) gewartet. Ausgehärtet und seine Endfestigkeit hat der Beton meines Wissens nach 3 oder 4 Wochen. Um so lange zu warten hat aber meistens keiner Zeit und die Baufirmen machen es auch nicht anders als ein paar Tage später die Steine auf die Bodenplatte zu stellen.

    Schöne Grüße,
    Konstantin

    Antworten
  3. Daniel Schöler zu 29. August 2014 00:28

    Hallo Konstantin,

    ich bin vor ein paar Wochen auf euren interessaten Blog gestoßen.
    Zu erst einmal muss ich meinen Respekt aussprechen, dass Du neben den Bauarbeiten auch noch so einen ansehnlichen Blog pflegst. Top!

    Ich findes es auch interessant (und irgendwie bestätigend ;) , dass wir bei unseren Planungen auch teilweise zu den selben Schlüssen gekommen sind:
    z.B. bei der Materialwahl des Hintermauerwerks und der Innenwände.

    Als weiteren Nachteil der Porenbetonsteine (ugs.: Y-tong) kann noch das sehr ungünstige Verhalten bei Feuchtigkeit ergänzt werden. Laut Aussage eines Ingenieurs mit entsprechenden Erfahrungen neigt der Stein dazu die aufgenommene Feuchtigkeit viel schlechter wieder ab zu geben, als er diese aufgenommen hat. Eine Baudurchtrocknung sollte dann schon nicht wie üblich mit 1 bis 1,5Jahre, sondern eher mit 3-4Jahren angestetzt werden.

    Da wir gerade dabei sind die Außenwände zu mauern und nächste Woche die Innenwände dran sind, stelle ich mir die Frage, ob es eine bessere Möglichkeit gibt, als die KS-Steine mit einer großen Flex zu schneiden. Habe gelesen, dass es Knacker nur für bis zu 12,5cm gibt. Was also tun mit den 17,5ern?!?
    Ich hoffe auf einen hilfreichen Tipp… ;)

    Wie viele Luftschichtanker habt ihr pro m² verbaut?
    Ich finde die Angabe von 7 St/m² (zzgl. 3St./ je laufender Meter von angrenzenden Öffnungen oder Ecken) von den Multi-Plus Luftschichtanker von Bever schon echt viel…
    Hier bei uns in OWL (also kann man sogar fast “Nachbar” sagen) kann nun wirklich nicht von erhöhter Sturmgefahr die Rede sein.

    Viel Grüße und Erfolg
    wünscht Familie Schöler

    P.S.: Auf einem Foto ist Ziegelei Bergmann (ich vermute aus dem Extertal) zu erkennen, demnach sind es wohl “Unipor” Steine und nicht “Poroton” oder heißen die bei beiden gleich?
    hhmmm …. weil bei meinen Paletten steht nämlich Poroton von Wienerberger drauf… *confused*

    Antworten
  4. Konstantin zu 29. August 2014 09:56

    Hallo Daniel,

    vielen Dank für die Ergänzung zu den Porenbetonsteinen.

    Zum Schneiden: Du kannst dir für die KS einen Nassschneider mieten. Das kostet dann etwa 40 Euro pro Tag. So schlimm ist das mit der großen Flex gar nicht. Man schneidet 2 Seiten an und haut mit dem Hammer ein Mal gezielt drauf. Ich fand es nicht so schlimm wie die meisten sagen.

    Bei uns ist gerade ein Bautechniker auf dem Bau, der sehr in der Materie sehr fit ist. Er meint, dass sogar 5 Stk. pro m² reichen. Unser Architekt hat uns damals gesagt, dass man pro Stein einen Luftschicktanker platzieren soll. Ich denke, dass er das sagt, weil wir selbst bauen und als Laien gerne mal einen Anker vergessen. Nun sind unsere Außenwände voller Luftschichtanker ;-). Was sagt euer Baubetreuer/Architekt?

    Korrekt: Es sind Unipor-Ziegel. Ich habe der Einfachheit wegen Poroton geschrieben – den Begriff kennen die meisten. ;)

    Viele Grüße,
    Konstantin

    Antworten
  5. Thomas zu 15. Januar 2015 21:49

    Hallo Konstantin,

    kannst du mir sagen, wie ihr den niedrigsten Punkt der Bodenplatt bestimmt habt?

    Viele Grüße,
    Thomas

    Antworten
  6. Konstantin zu 19. Januar 2015 22:39

    Hallo Thomas,

    wir sind mit einer Schlauchwasserwaage mehrere Punkte (besonders die Ecken) abgelaufen. Wenn bei der Bodenplatte sauber gearbeitet wurde, dann sollte am höchsten Punkt 1 cm Mauermörtel reichen.

    Viel Spaß.
    KonstantinM

    Antworten
  7. Benjamin Riedel zu 19. September 2015 21:23

    Hallo will nächstes Jahr bauen. Mal eine Frage wo hast du den Kalksandstein gekauft ist ja echt ein super Preis.
    Mfg Benjamin Riedel

    Antworten
    • Konstantin zu 21. September 2015 17:15

      Hallo Benjamin,

      die Kalksandsteine hatte ich beim Baustoffhändler bei uns um die Ecke (BHS Sehnde) gekauft. Viel Erfolg!

      Antworten
  8. Peter zu 2. April 2016 11:24

    Hallo Konstantin,
    Glückwunsch zu deinem tollen Haus Projekt.
    Wie war eure Erfahrungen bzgl. des unterschiedlichen Schwundverhaltens von KS und Poroton? Ich schätze mal ihr habt mit Stumpfstoßtechnik und edelstahl Ankern gearbeitet? Gab es Rissbildung während der Trockung oder während der späteren Phasen nach dem Verputzen (Gleitfuge?)
    Gruss,
    Peter

    Antworten
  9. Konstantin zu 2. April 2016 22:03

    Hallo Peter,

    vielen Dank.

    Bei uns gab es weder während der Trocknung, noch nach dem Verputzen sichtbare Risse/Fugen. Allerdings haben wir auch Malervlies-Tapete auf die Wände geklebt. Eventuell sieht man daher feine Risse nicht.

    Ja, wir haben mit Edelstahlankern und nach Stumpfstoßtechnik gearbeitet. Wichtig war es laut Baubetreuer bei jeder Wandanbindung ca. 2 cm Luft zu lassen und diese Fuge mit Mörtel zu verschließen. Das soll nicht nur der Stabilität dienen, sondern auch Schall zwischen 2 Räumen nicht so stark übertragen.

    Lediglich bei den dünnen 11er KS-Innenwänden im Gäste-WC haben wir die einzelnen Reihen ineinander verzahnt (Ein-/Durchbindung).

    Viele Grüße,
    Konstantin

    Antworten
  10. Florian zu 19. November 2016 20:59

    Hallo Konstantin,

    habt ihr die Bodenplatte von Garage zu Haus thermisch getrennt oder komplett aus einem Guß gemacht? Zudem würde mich interessieren, wie viel Platz ihr zwischen den Hauswand und der Garagenwand gelassen habt. Habt ihr dazwischen Steinwolle rein getan?

    Viele Grüße
    Florian

    Antworten
    • Konstantin zu 19. November 2016 21:59

      Hi Florian,

      wir haben die Bodenplatte “in einem Stück” betoniert. Das ist günstiger und auch wegen der Stabilität von Vorteil. Zwischen Hauswand und Garagenwand hatten wir eine Lage Styrodur (kann mich jetzt nicht genau erinnern wie dick…8 oder 10 cm). Den Abstand hatten wir einige wenige cm größer gehalten – so dass man die Styrodurplatten während des Mauerns noch bequem reinstellen konnte.

      Beste Grüße,
      Konstantin

      Antworten
  11. Daniel zu 24. November 2017 00:07

    Hallo Konstantin,

    danke für deinen Blog.
    Ich habe mal eine Frage, wie hast du das mit deinen Dokaträgern gemacht?
    War die Oberkante Dokaträger mit der Oberkante Mauerwerk gleich hoch, als die Filigrandecke draufkam? Oder wie hast du das gemacht?

    Besten Grüße,
    Daniel

    Antworten
    • Konstantin zu 30. November 2017 09:01

      Hallo Daniel, genau so haben wir es gemacht.

      Antworten
  12. Alex zu 21. Februar 2018 11:18

    Wie habt ihr den Ringbalken ausgeführt?
    Mit U-Schalen oder selber eingeschalt?
    Grüße
    Alex

    Antworten
    • Konstantin zu 25. Februar 2018 19:22

      Hallo Alex,

      beides. U-Schalen bei der Garage (Ring-Anker). Über den Fenstern eingeschalt.

      Antworten
      • Alex zu 27. Februar 2018 11:05

        Danke für deine Antwort.

        Hast du Fotos wie das Dach erstellt wurde? (Dachsparren Längs oder Quer)
        Wurde in die 17,5er U-Schalen Bewehrungs Körbe (7,5cm x 15cm mit 12mm Stärke) oder habt ihr einfach unten zwei 12mm Eisen und oben zwei 12mm Eisen rein gelegt?
        Bzw. Was hat der Statiker vorgeschrieben?

        Wie hoch wurde der Sturz über das Garagentor eingeschalt und wie viel Eisen wurden verwendet.

        Hoffe das sind nicht zu viele detaillierte Fragen. :D
        Vielen Dank für deine Antwort.

        Antworten
  13. Alex2 zu 29. Juli 2019 16:10

    Interessant. Ich hätte die Kalksandstein Innenwand gern außen gehabt, und die schalltechnisch weniger leistungsstarken Wände innen.
    24,5 in Kalksandstein war für ein eigenes Projekt damals das absolute Minimum, schalltechnisch gesehen.
    Aber das hängt natürlich auch von der Wohngegend ab:), und bringt weitere Fragestellungen mit sich, wie ggf. höhere Heizkosten, schimmelresistenter Innenputz oder eben Dämmung, wovon ich eher die Finger lassen würde.
    Weiterhin gutes Gelingen, das Schlimmste dürfte ja erledigt sein!

    Antworten

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