Du erfährst in diesem Artikel, welchen Staubsauger wir bevorzugen: Zentralstaubsauger oder Saugroboter. Den Zentralstaubsauger haben wir bereits mehr als 8 Jahre im Einsatz. Den Saugroboter haben wir uns vor 2 Jahren zugelegt. Doch welcher ist im Alltag praktischer? Welcher ist günstiger und wenn wir nochmal bauen würden: Würden wir den Zentralstaubsauger wieder einbauen?
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Für den Vergleich beider Staubsaugsysteme habe ich mir überlegt Zentralstaubsauger und Saugroboter in insgesamt 11 Bereichen zu bewerten. In meine Bewertung fließen die Erfahrungen aus der Nutzung von 8 Jahren im Alltag und aktuelle Tests im Rahmen des Artikels ein.
Video vom Vergleich
Hier das Video zum Vergleich:
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Kurze Vorstellung beider Geräte
Zentralstaubsauger
Unseren Zentralstaubsauger von Cyclo Vac haben wir gleich beim Bau unseres Hauses in Eigenleistung geplant und installiert. Hier einige Fakten zum System:
- Gerät (Modell: Cyclovac H715 Hybrid) befindet sich in der Garage.
- Je Etage haben wir 2 Saugdosen mit 9 Meter Einzugschlauch.
- In der Garage befindet sich eine Aufputzdose mit einem Saugschlauch zum Einstecken.
- Nutzung mit oder ohne Filterbeutel möglich (23,3 Liter Fassungsvermögen).
- Geeignet bis bis 350m² Wohnfläche
- 65 dB Lautstärke
- Kohlefilter
- Im Einsatz seit 2015
- Bedienung: Per Muskelkraft.
Saugroboter
Den Saugroboter haben wir uns nachträglich angeschafft, um für eine alltägliche Grundreinigung zu sorgen. Mit 2 Kindern wird es sonst schnell sandig und krümelig. Außerdem war ich überrascht, wie gut heutige Saugroboter funktionieren. Meinen ersten Saugroboter (den Infinuvo Cleanmate QQ2) hatte ich 2008 für 2 Wochen getestet. Damals hatte mich die Leistung und Handhabung überhaupt nicht überzeugt. Dagegen sieht es bei heutigen Modellen ganz anders aus. Doch hier erstmal ein paar Daten zu unserem Saugroboter:
- Gerät und Station (Modell: ) befinden sich unter einem Arbeitstisch.
- Wir nutzen den Saugroboter auf zwei Etagen. Dafür tragen wir diesen hoch und runter.
- Nutzung ohne Filterbeutel. Absaugstation war uns verhältnismäßig zu teuer.
- Geeignet bis bis 350m² Wohnfläche
- 65 dB Lautstärke und 2.500 Pa Saugleistung.
- HEPA-Filter.
- 300 ml Wasserfliter und Wischfunktion.
- Im Einsatz seit 2021.
- Bedienung: Per Xiaomi-App über das Smartphone.
Leistung und Effizienz
Der für uns wichtigste Punkt kommt gleich am Anfang. Die Leistung und Effizienz beider Systeme soll verglichen werden. Insbesondere die Saugkraft ist wichtig, um auf verschiedenen Oberflächen Schmutz aufzunehmen.
Hierfür habe ich einen kleinen Testaufbau gemacht und Sand in unserem Eingangsbereich ausgestreut. Beide Staubsauger erhalten die gleiche Fläche und Menge Sand.
Anschließend habe ich im Saugroboter den Bereich rechts als zu reinigende Fläche angelegt. Den rechten Bereich habe ich mit dem Zentralstaubsauger abgesaugt. In etwa gleicher Zeit waren wir fertig. Nur war die Fläche vom Saugroboter noch immer voll mit Sand. Dagegen hat der Zentralstaubsauger hier deutlich besser gereinigt.
Ich habe den Saugroboter dann mit der 3x-fach-Funktion erneut seine Fläche saugen lassen. Dann war das Ergebnis zwar akzeptabel, aber immer noch schlechter als mein Saugergebnis mit dem Zentralstaubsauger.
Im Alltag gab es noch ein Problem, wenn es um die Effizienz geht. Damit der Saugroboter wirklich gut reinigen kann, muss der Boden frei von Gegenständen sein. Wir haben nämlich häufig in der App die Meldung, dass der Roboter sich verfangen hat, weil Spielzeug, ein Kabel oder eine Gardine im Weg war.
Ein Punkt geht daher an den Zentralstaubsauger.
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Zu der Leistung und Effizienz gehört auch der Stromverbrauch. Hierfür habe ich ein Strommessgerät verwendet, um zu messen wie viel Strom verbraucht wird, wenn ich das Erdgeschoss bei uns sauge.
Hier bin ich überrascht gewesen, wie viel Strom der Zentralstaubsauger verbraucht. Das Strommessgerät zeigte 0,206 kWh Stromverbrauch an. Bei 35 Cent/kWh entspricht das kosten in Höhe von 7 Cent für ein Mal Staub saugen im EG.
Beim Saugroboter habe ich den Akku auf 100 % vollladen lassen, nachdem dieser das Erdgeschoss abgesaugt (und gewischt) hat. Hier lag der Verbrauch bei nur kWh und kosten in Höhe von 2 Cent.
Daher bekommt der Saugroboter von mir hier den ersten Punkt.
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Übrigens habe ich in nur knapp 9 Minuten das EG abgesaugt, während der Saugroboter für die 60 m² Reinigungsfläche knapp 80 Minuten brauchte!
Benutzerfreundlichkeit
Einfachheit der Bedienung
Wie einfach sind beide Geräte zu bedienen? Beim Saugroboter möchte ich gerne starten. Die Bedienung ist einfach. Meine Frau und ich haben beide die App auf dem Smartphone und können jederzeit den Saugvorgang mit wenigen Klicks starten.
Sogar unsere Kinder können die wichtigsten Funktionen direkt am Saugroboter nutzen: Reinigungsvorgang starten, zurück zur Station und Punktreinigung.
Beim Zentralstaubsauger müssen wir den Saugschlauch herausziehen, was doch einiges an Kraft erfordert. Unsere Kinder schaffen es beispielsweise nicht. Auch ältere Menschen könnten hier Probleme haben. Das Saugen selbst ist aber leicht, so dass unsere 5-jährige Tochter immer wieder gerne Staub saugt.
Da man nur den Schlauch (und kein Gerät) hinter sich herziehen kann, ist es deutlich einfacher als beim herkömmlichen Staubsauger. Mehr dazu in meinem Zentralstaubsauger Test. Da der Saugroboter einfacher zu bedienen ist, bekommt dieser einen Punkt.
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Wartung
Der Zentralstaubsauger ist relativ wartungsfrei. Es gibt nur einen Kohlefilter, der ein Mal jährlich gewechselt werden muss. Die Kohlebürsten müssen alle 5 Jahre überprüft werden, da sonst ein Motorschaden droht. Sonst hat der Zentralstaubsauger für den Schmutz einen 23 Liter Behälter, der uns für 4 bis 6 Monate reicht.
Beim Saugroboter ist der Aufwand etwas größer. Im Grunde müssen wir nachdem wir ein Mal das Haus gesaugt haben folgendes machen:
- Staubbehälter aussaugen
- Filter absaugen reinigen
- Reinigungstuch wechseln
- Wasser auffüllen
Außerdem muss man je nach Anzeige in der App noch die Sensoren reinigen, den Filter tauschen und das Gerät unten von Haaren und festgesetztem Schmutz befreien.
Wartungsärmer ist daher auf jeden Fall der Zentralstaubsauger, der wegen der Wartung einen weiteren Punkt bekommt.
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Automatisierungsmöglichkeiten
Beim Zentralstaubsauger fehlen diese logischerweise. Beim Saugroboter können wir smarte Automatisierungen machen. Wir können beispielsweise festlegen, dass um 09:00 Uhr die Küche und der Esstisch automatisch gesaugt werden, nachdem alle zur Schule oder Arbeit sind.
Ein weiterer Vorteil ist, dass wir beim Saugroboter auch aus der Ferne den Vorgang starten müssen, denn er ist per WLAN mit dem Router verbunden. Wir nutzen diese Funktion oft, wenn wir beispielsweise das Haus und insbesondere den Eingangsbereich schmutzig verlassen haben.
Dieser Punkt geht klar an den Saugroboter.
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Installation und Platzbedarf
Vom Platzbedarf her sind beide in etwa gleich. Allerdings muss der Zentralstaubsauger fest an einem Ort montiert werden. Bei uns ist das die Garage. Möglich wäre auch der Hauswirtschaftsraum oder Keller. Die Saugdüse ist vom Platzbedarf vergleichbar mit einem Besen und steht bei uns beim Wischmopp. Es muss eine 230V-Steckdose in der Nähe sein.
Die Installation des Zentralstaubsaugers ist deutlich aufwändiger, da die Rohre unter dem Estrich und in den Wänden verlegt werden. Daher macht bei dem die Installation nur im Rahmen des Neubaus oder einer größeren Sanierung Sinn.
Der Saugroboter kann dagegen flexibel in Haus und Wohnung gestellt werden, da er durch die Sensoren eine 2D-Karte der Wohnung erstellt. Die Ladestation braucht nur ca. 40 x 40 cm Bodenfläche. Bohren oder Werkzeug ist nicht erforderlich. Auch sonst ist die Installation vom Saugroboter intuitiv und kann von jedem Laien durchgeführt werden.
Bezüglich Installation und Platzbedarf geht der Punkt daher an den Saugroboter.
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Der Saugroboter kann dagegen flexibel in Haus und Wohnung gestellt werden, da er durch die Sensoren eine 2D-Karte der Wohnung erstellt. Die Ladestation braucht nur ca. 40 x 40 cm Bodenfläche. Bohren oder Werkzeug ist nicht erforderlich. Auch sonst ist die Installation vom Saugroboter intuitiv und kann von jedem Laien durchgeführt werden.
Bezüglich Installation und Platzbedarf geht der Punkt daher an den Saugroboter.
Reinigungsbereich und Mobilität
| Saugroboter | Zentralstaubsauger |
|---|---|
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So richtig entscheiden kann ich mir hier nicht bei der Punktevergabe. Der Zentralstaubsauger ist aber das Gerät, welches alle Ecken (auch die schmalen) und die Treppen erreicht. Daher geht der Punkt an diesen.
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Lautstärke
Um die Lautstärke zu beurteilen, habe ich mir die App „Schallmessung“ aus dem Play-Store installiert. Die Entfernung vom Smartphone betrug jeweils ca. 1 Meter.
Beide Geräte erzeugen eine Lautstärke von ca. 74 bis 77 dB. Gewisse Schwankungen gibt es, so dass ich hier beiden Geräten einen Punkt geben würde.
Nachfolgend habe ich noch die Messung in der Garage, die mit 81 dB deutlich höher ist. Den Staubsauger hört man sogar bei geschlossener Garage vor dem Garagentor. Leise ist der also nicht.
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Zubehör und Ersatzteile
Saugroboter
| Zubehör/Ersatzteil | Wechselhäufigkeit |
|---|---|
| Hauptbürste | 6 bis 12 Monate |
| Seitenbürste | 3 bis 6 Monate |
| Waschbarer Filter | 6 bis 12 Monate |
| Wischtuch | 3 bis 6 Monate |
| Akku | 4 Jahre |
Zentralstaubsauger
| Zubehör/Ersatzteil | Wechselhäufigkeit | Kosten |
|---|---|---|
| Kohlebürsten | 7 Jahre | 30 € |
| Aktivkohlefilter | 12 Monate | 15 € |
| Hartbodendüse | 10 Jahre | 18 € |
| Handgriff | 10 Jahre | 88 € |
| Schlauch | 10 Jahre | 160 € |
Kostenvergleich für Ersatzteile
Für eine Nutzungsdauer von 10 Jahren ergibt dies folgende Kosten für Ersatzteile:
| Staubsauger | Kosten in € |
|---|---|
| Zentralstaubsauger | 60 + 45 + 18 + 88 + 320 = 531 € |
| Saugroboter | 75 € für Akku und 3 x 25 € für Komplett-Sets = 150 € |
Die Verbrauchskosten für den Zentralstaubsauger sind deutlich höher. Hier punktet also eindeutig der Saugroboter mit nur 150 € über die 10 Jahre. Allerdings ist nicht mit so einer langen Lebenszeit zu rechnen. Insbesondere der Akku wird früher schlapp machen (mehr dazu weiter unten). Dennoch geht der Punkt an den Saugroboter.
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Anschaffungskosten und Lebensdauer
Hier wird es interessant. Denn ein Cyclo-Vac Komplett-Set für einen Zentralstaubsauger mit allen Düsen, Einzugschläuchen kostet 3.100 €! Dafür wird bei sachgemäßer Wartung häufig – je nach Modell und Nutzung – von einer Lebensdauer von bis zu 30 Jahren berichtet. Viele Hersteller geben sogar 15 Jahre Lebensdauer. Daher rentiert sich die Investition schnell. Ich gehe von einer Lebensdauer von 20 Jahren aus.
Den Saugroboter Roborock S7 bekommt man aktuell für 485 €. Wenn ich von einer Lebensdauer von 4 Jahren ausgehe, dann rechne kostet ein Saugroboter über 10 Jahre etwa 1.212 €. Nicht eingerichtet sind hier Ersatzteile wie Akku, Saugbürsten und Filter.
Folglich ist der Saugroboter ohne Absaugstation deutlich günstiger – auch wenn man die längere Lebenszeit des Zentralstaubsaugers berücksichtigt.
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Allergiefreundlichkeit
Wie bei so vielen Haushalten, gibt es auch bei uns im Haus Allergiker. Es gibt hier einen Unterschied, denn beim Zentralstaubsauger ist das Gerät in der Garage – also nicht um Wohnraum. Außerdem hat das Gerät noch einen Abluftrohr mit Schalldämpfer, welches die Luft nach außen abführt. Dadurch haben wir keine Staubpartikel, die irgendwie vom Staubsauger in die Wohnräume zurück kommen.
Da wir den Behälter auch nur alle 3 bis 4 Monate entleeren und das auch in der Garage machen, hat man generell weniger Kontakt zum Schmutz und dein Feinstaubpartikeln.
Bezüglich Allergiefreundlichkeit geht der Punkt daher an den Zentralstaubsauger.
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Design und Ästhetik
Sicherlich Geschmackssache ist es, wenn man beide Geräte vom Design her bewerten muss. Fakt ist aber, dass der Zentralstaubsauger im Vergleich altbacken aussieht. Alleine wegen dem dunklen rot möchte ich das Gerät nicht im Wohnraum haben. Dagegen sieht ein Zentralstaubsaugroboter futuristisch aus und ist meist in mehreren Farben (weiß, schwarz) erhältlich.
Den Standort vom Zentralstaubsauger kann man so planen, dass er im Wohnraum nicht sichtbar ist. Der Saugroboter muss zwingend im Wohnraum stehen. Daher gibt es hier ein Unentschieden von mir.
Eure Meinung?
Hinterlasst gerne einen Kommentar, welches Gerät ihr optisch schöner findet!
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Technologische Features
Smart-Home-Integration
Beim Zentralstaubsauger ist nichts smart. Wenn gesaugt werden muss, dann von Hand und mit Muskelkraft. Dagegen hat der Saugroboter folgende Funktionen:
- Alexa-kompatibel
- Zeitplanung von Saugvorgängen
- Raumweises Absaugen je nach Bedarf
- Benachrichtigungen im Smartphone über erfolgreiche oder fehlgeschlagene Saugvorgänge
- Starten des Saugvorgangs aus der Ferne
Sensorik und andere technologische Extras
Der Saugroboter hat außerdem folgende technische Highlights:
- Sensoren, die den Wohnraum scannen
- Intelligente Saugabläufe
- Stopp an Treppe (Fallschutz)
- Hindernisserkennung an zum Beispiel Möbeln
- Wischfunktion
- Erkennung von leerem Wasserstand, vollen Saugbehälter oder Erforderlichkeit eines Wechsels von Verbrauchsmaterialien.
Alle diese Funktionen fehlen dem Zentralstaubsauger.
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Fazit: Was ist besser?
Das Ergebnis ist doch eindeutig. Der Saugroboter hat für mich einfach mehr Vorteile im Vergleich zum Zentralstaubsauger. Der größte Vorteil ist, dass die Bedienung sehr einfach ist. Allerdings muss der Saugroboter auch häufig fahren, um eine nahezu ähnliche Reinigungsleistung zu erreichen. Von den Anschaffungs- und Wartungskosten her ist ein Saugroboter über 10 Jahre auch günstiger.
Überrascht haben mich die vergleichsweise hohen Stromkosten, die beim Betrieb des Zentralstaubsaugers doppelt so hoch sind.
Wenn ich jetzt erneut bauen würde, dann würde ich heute auf den Zentralstaubsauger verzichten und mir dafür einen Akkustaubsauger und einen Saugroboter kaufen.
Weiteren Saugroboter angeschafft
Da uns der Roborock im Wohnraum so überzeugt hat, sorgt jetzt ein günstigerer Roidmi Eve Plus in der Garage für Ordnung. Dieser hat sogar eine Absaugstation, was die Handhabung noch erleichtert.
EURE MEINUNG ZUM VERGLEICH
Was sagt ihr zum Vergleich der beiden Staubsaugsysteme? Mich würde auch interessieren, wie ihr in euerem Haus oder eurer Wohnung für Sauberkeit sorgt. Schreibt mir gerne einen Kommentar.
