Im zweiten Teil meiner Artikelserie zu Laminat geht es um’s Laminat verlegen. Wir haben dies in Eigenleistung gemacht. Verlegt werden musste im OG und im Spitzboden. Insgesamt haben wir 120 m² Laminat da gehabt und fast komplett verbaut. In diesem Artikel möchte ich euch eine kleine Schritt-für-Schritt-Anleitung geben, damit ihr das Verlegen des Bodenbelags auch in eurem Haus oder eurer Wohnung selbst machen könnt. Meine Anleitung ist etwas ausführlicher als die meisten beim Laminat beiliegenden vom Hersteller.
Meine Empfehlungen für Bauherren:
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Werkzeug Checkliste: Laminat verlegen
Welches Material ihr braucht, habe ich bereits im ersten Teil meiner Artikelserie „Laminat: Vorteile, Kaufberatung Und Unsere Auswahl (Teil 1)“ genau beschrieben. Es fehlt aber das Werkzeug, um das Laminat zu bearbeiten und zu verlegen.
- Richtlatte: Mit ihr prüft ihr den Boden auf Unebenheiten.
- Winkel: Ein Universalwinkel hilft euch beim Einzeichnen.
- Cutter: Mit dem Cutter schneidet ihr die Trittschalldämmung.
- Zollstock, Bleistift: Darf bei keinem Heimwerker fehlen.
- Stichsäge: Ausschnitte aussägen oder Längsschnitte gehen am besten mit einer Stichsäge.
- Kreissäge oder Laminatschneider: Beides ist möglich, um Laminat zu kürzen. Ich habe eine Kapp- und Gehrungssäge da gehabt und diese dafür genutzt. Sie ist auch ideal, um Sockelleisten mit entsprechendem Winkel zu schneiden.
- Plastikkeile: Sie halten den erforderlichen Abstand von Laminat zur Wand (Gute und günstige gibt es hier: Klick mich.)
- Zugeisen: Ist je nach Klick-System Pflicht (dieses hier ist gut, weil eine Schonunterlage dabei ist).
- Hammer & Schlagklotz: Bei einigen Klick-Systemen muss in eine Richtung mit dem Hammer das Laminat ineinander geschlagen werden.
Laminatschneider vs. Kappsäge
In Baumärkten werden häufig Laminatschneider für Probeschnitte bereitgestellt. Diese habe ich genutzt: Allerdings hat mir nicht gefallen, dass beim Schneiden die Oberfläche des Laminats teilweise abplatzt. Solche Abplatzer könnten von Sockelleisten oder Übergangsschienen eventuell nicht verdeckt werden. Daher habe ich eine Kappsäge verwendet. Mit einem Laminatschneider lässt sich das Laminat dafür schneller kürzen und es entsteht auch weniger Lärm und Dreck. Für ein Werkzeug müsst ihr euch selbst entscheiden.
Vorbereitung und Planung
Akklimatisierung
Bevor es mit dem Verlegen los geht, sollte das Laminat in Paketen verpackt etwa 48 Stunden unter gleichen klimatischen Bedingungen, wie bei der Verlegung, gelagert werden. D.h. ihr bringt das Laminat in den Raum, wo es später verbaut wird, und lasst es dort. Eine Luftfeuchtigkeit von 50 bis 70% sowie 20°C sind optimal.
Untergrund-Check
- Der Unterboden muss trocken, sauber, tragfähig und eben sein. Unebenheiten von mehr als 3 mm auf 1 m müssen fachmännisch ausgeglichen werden.
- Wird auf Beton, Zementestrich, Anhydritestrich oder ähnlichen mineralischen Untergründen verlegt, muss eine Restfeuchtemessung erfolgen.
- Bei Zementestrich darf die Restfeuchte 1,8 % (mit FuBo-Heizung) und 2,0 % (ohne FuBo-Heizung) nicht übersteigen.
- Bei Anhydritestrich gelten 0,3 % (mit FuBo-Heizung) und 0,5 % (ohne FuBo-Heizung) als Maximum.
- Ist ein Teppich verlegt, muss dieser entfernt werden, weil er als Untergrund nicht geeignet ist.
Sortieren der Paneele
Je nach Maserung und Farbe kann es notwendig sein die Paneele vor Verlegung zu Sortieren. Grundsätzlich solltet ihr die Paneele aus mindestens 3 Paketen gleichzeitig verlegen. So sind leichte Farbabweichungen auf der gesamten Fläche nicht mehr zu erkennen.
Übergangs- und Abschlussschienen
Zwischen Türen und als Abschluss werden spezielle Profile verwendet. Bevor ihr mit dem Laminat loslegt, müsst ihr die unteren Profile für Übergangs- bzw. Abschlussschienen befestigen. Ihr könnt diese mit Dübeln fixieren oder ankleben.
Vorsicht Fußbodenheizung
Beim Bohren unbedingt auf die Fußbodenheizung aufpassen! Ratsam ist es eine Bohrmaschine mit Anschlag zu verwenden, so dass ihr nicht zu tief bohren könnt. „Normalerweise“ sollten die Rohre bei ordentlicher Verlegung tief genug im Estrich liegen, so dass ihr diese nicht erwischen solltet. Alternative zum Bohren wäre: Kleben!
Die unteren Profile habe ich bündig mit der Wandseite angebracht, so dass die Übergangsschiene nach Montage der Zimmertür mit geschlossenem Türblatt komplett überdeckt wird. Verwendet habe ich Schienen zum Klicken. So sieht man auf den Schienen später keine Schrauben an denen man mit Socken hängen bleiben kann. ;-)
Platz zum Schneiden
Da wir die Paneele mit einer Kappsäge geschnitten haben, brauchten wir einen Platz, wo man ordentlich Dreck machen konnte. Schlecht nur, wenn überall die Wände bereits gemalert sind. Wir haben daher in einem Raum (relativ zentral) Decke und Wände noch nicht gestrichen. Das war das Schlafzimmer.
In diesem haben wir Laminat gekürzt und mussten so nicht nach draußen laufen bzw. in die Garage. Bei einem Laminatschneider fällt nicht so viel Staub und Dreck an (Vorteil vom Laminatschneider).
Verlegerichtung
Bei der Planung geht es hauptsächlich um die Verlegerichtung. Mit den Fugen und der Verlegerichtung könnt ihr nämlich gleiche Räume komplett anders wirken lassen.
Drei Kriterien für die Verlegerichtung
Dabei gibt es drei Kriterien, die ihr unterscheiden solltet:
Raumform
Lange und schmale Räume wirken breiter und größer, wenn das Laminat quer verlegt wird. Wir haben daher im Flur grundsätzlich quer verlegt. In erster Linie würde ich daher immer die Raumform anschauen.
Fenster
Große Lichtquellen werfen bei den Fugen Schatten. Damit lange Fugen nicht allzu große Fugen werfen, solltet ihr das Laminat längs zum Lichteinfall verlegen – bei zwei Lichtquellen zur größeren Lichtquelle hin und bei gleich starken Lichtquellen habt ihr freie Auswahl.
Geschmack
Je nach Geschmack kann es sein, dass es euch besser gefällt, wenn das Laminat in Laufrichtung zur Tür verlegt wird. Hier spielt der persönliche Geschmack eine große Rolle.
Wir haben z.B. im OG das Laminat quer verlegt, so dass der Raum größer wirkt. Zwischen allen Türen befinden sich Übergangsschienen. Dennoch habe ich das Laminat so verlegt, dass die lange Fuge der Paneele in jedem Raum (Schlaf- und Kinderzimmer) weiter läuft.
Im Spitzboden verlaufen die Fugen ebenfalls durchgehend. Allerdings habe ich das Laminat zu den Fenstern hin längs verlegt. Zur Verdeutlichung habe ich euch eine kleine Grafik gezeigt an der man ganz gut sieht, wie unterschiedlich Laminat im gleichen einem Raum wirken kann.
Dampfsperre + Trittschalldämmung
Bei Verlegung von Laminat auf Estrich und über Wasser-Fußbodenheizungen sollte zum Schutz des Laminats vor Feuchtigkeit eine Dampfsperre verlegt werden.
Dampfsperre und Trittschalldämmung verlegen: So geht's
- Die einzelnen Bahnen der Folie überlappt ihr um ca. 20 cm und fixiert diese mit Klebeband.
- An den Rändern lasst ihr die Folie 10 cm nach oben überstehen (wannenartig).
- Der Trittschutz kommt darüber. Er besteht aus PE-Schaumfolie, Filz oder Kork.
- Wir hatten den Vorteil, dass wir die „Parador Akustik Protect 100“ verlegt haben (siehe dazu unseren vorherigen Artikel zur Laminat Kaufberatung). Sie beinhaltet nicht nur die Trittschalldämmung, sondern auch den Feuchteschutz (hatte ich extra den Hersteller kontaktiert und nachgefragt).
- Die einzelnen Rollen werden mit der alukaschierten Seite nach oben verlegt.
- Die einzelnen Bahnen soll man laut Hersteller miteinander verkleben. Ich habe hierfür ein „Alu PP Klebeband“ (siehe hier) verwendet. Das Alu PP Klebeband ist zum Verkleben von Aluminium-Dampfsperren geeignet.
Gearbeitet habe ich abschnittsweise: D.h. zunächst eine Bahn Akustik Protect 100 ausgelegt und gleich darauf das Laminat. Aufgrund des hohen Eigengewichts und der rutschsicheren Unterseite der Dampfsperre ist auch nichts verrutscht.
Laminat verlegen: „Schritt für Schritt“-Anleitung
Die erste Reihe Laminat verlegen
Ihr beginnt (je nach System) oben links in der Ecke. Dort legt ihr das erste Panel mit einem Abstand von 10 bis 15 mm mit der Feder zur Wand. Abstände werden mit Keilen gemacht. Ist die Wand sehr schief, müsst ihr den Wandverlauf auf das Laminat übertragen und mit einer Stichsäge entsprechend absägen.
Das letzte Paneel der Reihe muss in der Regel zugeschnitten werden und sollte nicht kleiner als 40 cm lang (je nach Vorgabe des Laminatherstellers) sein. Das macht ihr mit einer Stich- oder Kappsäge – möglich ist auch ein Laminatschneider. Bei unserem Laminat mussten die Paneele mit einem Schlagklotz und Hammer ineinander geschlagen werden.
Ausgerichtet habe ich mit einem Richtscheit. So erhält man eine gerade Linie für die erste Laminatreihe. Übrigens lässt sich das letzte Paneel am besten mit Zugeisen und Hammer einbauen.
Tipp: Vorher messen!
Bevor ihr mit der ersten Reihe loslegt, solltet ihr das Raummaß quer zur Laufrichtung nehmen. Ihr könnt damit ausrechnen, wie breit die letzte Reihe ist. Ist diese beispielsweise nur 5 cm breit, so solltet ihr die erste Reihe entsprechend längs schneiden, so dass erste und letzte Reihe in etwa gleich breit sind.
Laminat schneiden
Vinyl lässt sich vergleichsweise leichter schneiden. Denn Vinyl kann einfach mit einem Cutter angeritzt und gebrochen werden. Es entstehen saubere Kanten. Bei Laminat müsst ihr schauen, dass ihr mit der Kappsäge so schneidet, dass es zu keinen großen Abplatzungen kommt. Außerdem ist es wichtig möglichst ohne viel Verschnitt zu verlegen. Daher hier nochmal zum Schnitt von Laminat:
- In der Regel müsst ihr immer das letzte Paneel kürzen. Das macht ihr mit einem Laminatschneider oder einer Kappsäge. Ich habe letzteres verwendet.
- Dreht dabei das Dekor nach unten, so dass an der sichtbaren Dekor-Seite der Schnitt sauber ist. Zum Einzeichnen des Schnitts legt ihr ein Paneel, wie auf dem Foto unten, neben euer letztes verlegtes Paneel und zieht mit Hilfe eines Winkels einen Strich.
- Mit dem jeweiligen Versatzstück der beendeten Reihe startet ihr die nächste Laminatreihe. Aus optischen Gründen und der Stabilität sollte allerdings das Versatzstück mindestens 40 cm lang sein und die Fuge mindestens 30 cm Abstand zur vorherigen Reihe haben.
Wandabstand einhalten
Für die Einhaltung des Wandabstands (10 bis 15 mm vom Hersteller vorgegeben) verwendet ihr zu allen Seiten hin Abstandshalter (Plastikkeile).
- Für einen 15 m² Raum braucht ihr in etwa 40 Stück.
- Abstände werden auch zu Türstoppern, Pfeilern, Heizungsrohren und Pfeilern gehalten.
WARUM ABSTAND HALTEN?
Weil Holz und Laminat „arbeiten“. Das bedeutet, bei unterschiedlichen Temperaturen ziehen sich die Paneele zusammen oder dehnen sich aus.
Übrigens würde ich an eurer Stelle den Abstand zwischen 10 und maximal 12 mm halten. Bei uns war es so, dass die Sockelleiste die Lücke zur Wand hin nur knapp abgedeckt hat. Knapp wird es auch, wenn etwas von der Laminatoberfläche abplatzt.
Trittschalldämmung
Die Akustik Protect 100 wird ohne Überlappung direkt aneinander gelegt. Schneiden kann man die Trittschalldämmung mit integrierter Dampfbremse mit einem Cutter. Die einzelnen Bahnen verklebt ihr mit Alu-PP-Klebeband.
Trittschalldämmung entsorgen
Übrigens hat man kaum Verschnitt. Das ist auch ganz gut, weil unser Wertstoffhof die Reste nicht annehmen wollte.
Laminat im gesamten Raum verlegen
Ihr arbeitet euch von Reihe zu Reihe durch. Wie auf dem nachfolgenden Foto sah es bei uns aus. Wenn ihr mit Hilfe des Zugeisens auch die letzte Reihe verlegt habt, könnt ihr alle Abstandshalter entfernen. Für einen normalen Raum mit 20 m² braucht man bis hier hin in etwa 4 Stunden.
Problembereich Türzarge
Beim Neubau wird in der Regel das Laminat vor dem Einbau der Innentüren verlegt. Im Altbau dagegen sind die Türen bereits drin. Es kann hier sein, dass die Türzargen gekürzt werden müssen.
Das haben wir bei einem Kumpel bereits gemacht. Unseren Erfahrungen nach geht das bei Holzzargen am besten mit einem Multi-Tool. Legt dazu euer Laminat samt Trittschalldämmung, um die korrekte Höhe zu bekommen an die Türzarge und sägt entlang des Paneels ab.
Sockelleisten anbringen
Wir haben Sockelleisten mit Clipses verwendet. Die Clipses werden zunächst im vom Hersteller vorgegebenen Abstand an die Wand gedübelt. Anschließend werden die zurecht gesägten Sockelleisten aufgesteckt.
Warum wurden die Sockelleisten nicht genagelt?
Vorteil dieser Methode (im Vergleich zum Nageln) ist, dass man die Sockelleisten etwa für Malerarbeiten schnell und einfach wieder abnehmen kann. Außerdem lässt sich die Sockelleisten (selbst wenn der Estrich absackt) noch nach unten korrigieren.
Für die Ecken gibt es spezielle Innenecken und Außenecken – ebenso für Abschlüsse an z.B. Türzargen. Unserer Meinung nach sieht das etwas sauberer aus und man muss auch nicht 100% im richtigen Winkel sägen. Bei langen Wänden verwendet man Verbindungsstücke. Die Sockelleisten zu den Türöffnungen macht man erst nach Einbau der Türzargen.
Wichtig: Vorsicht beim Bohren
Beim Bohren muss man aufpassen keine Elektroleitungen oder Sanitärrohre zu treffen. Gut, wenn man vor dem Verputzen der Innenwände alle Räume fotografiert hat. Da wo eine Leitung sein könnte, habe ich die Sockelleisten mit Silikon angeklebt.
Profile anbringen
Unsere Laminat Übergangs- und Abschlussprofile habe ich bei Luhmann (Holzfachmarkt) in Celle gekauft. Die edelstahlfarbenen Profile passen perfekt zur Laminatfarbe. Lediglich beim Schneiden muss man höllisch aufpassen, weil unter der eloxierten Schicht das Alu (silber) sofort zum Vorschein kommt.
Tipp: Aluprofile schneiden
Gute Dienste beim Schneiden hat mir übrigens der Bosch Winkelschleifer (GWS 15-125) mit regulierbarer Drehzahl geleistet. Um mit einem Winkelschleifer die Schienen zu schneiden, musste man die Drehzahl komplett runterregeln. Erst dann wurden die Schienen nicht heiß und verformten sich auch nicht.
- Wie bereits vorher geschrieben, werden die Übergansprofile an den Türen erst nach Montage der Türzargen angebracht. Erst dann kann man diese perfekt zuschneiden.
- Die Profile werden auf die Unterprofile gesteckt und mit Hilfe von Lappen (Kratzschutz), Schlagklotz und Hammer vorsichtig befestigt.
- Wenn man bei uns jetzt die Türen schließt, ist das Übergangsprofil wie gewollt vollständig unter dem Türblatt verschwunden.
- Bei den bodentiefen Fenstern und den Granitablagen an der Treppe habe ich Abschlussprofile verwendet. Diese sind etwas kleiner und nicht so stark sichtbar wie eine Übergangsschiene (siehe nachfolgendes Foto).
Fazit: Laminat selber verlegen
Würde ich es wieder selber machen? Ja! Körperlich anstrengend ist nur das Schleppen der Laminat-Pakete. Das Verlegen selbst ist Fleißarbeit. In 4 Stunden schafft man einen etwa 20 m² großen Raum (je nach Ecken).
An einem Tag habe ich meistens zwei Räume geschafft. Sockelleisten hatte ich in etwa 1 und halb Tagen (zusammengerechnet) angebracht. Für alle Schienen habe ich in etwa einen halben Tag gebraucht.
Wie geht es weiter?
Das war der Beitrag zum Laminat. Wer von euch hat in der Vergangenheit schon mal selbst Laminat verlegt? Welche Tipps könnt ihr zum Laminat verlegen geben? Weiter geht es im Blog mit den Innentüren. Ähnlich wie in diesem Artikel wird auch zum Einbau der Innentüren eine Anleitung geben, um euch den Einbau zu beschreiben.
5 Kommentare zu „Laminat verlegen in Eigenleistung: Anleitung“
Hallo!
Super Artikel. Die Tipps werden wir bestimmt noch gebrauchen.
Gruß,
Tanja
Danke für den ausführlichen Beitrag. Hast du bei den Abschlussprofilen auch gebohrt? Weil dort ist in der Regel ja wenig Abstand bis der Estrich aufhört, daher habe ich Angst, dass dieser beim Bohren abplatzt. Oder hast du selbstklebende Abschlussprofile verwendet?
Hallo Simon,
ich habe selbstklebende Profile genommen. Dabei gab es bis heute keine Probleme.
Hallo Konstantin,
vielen Dank für deine Tipps.
Kurze Frage: was ist das denn bei deinen Bildern zwischen Estrich und der Trittschalldämmung? Schaut für mich so aus als wäre es verschraubt.
Danke vorab!
Hi Eddy,
meinst du den Trockenestrich? Infos dazu findest du hier im Beitrag Fußbodenheizung Trockenbau: Kosten, Aufbau & Trockenestrich verlegen – so geht’s